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24.10. 2020 – Problembär Records

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24.10. 2020, 19:30 Uhr

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Problembär Records

Gegründet wurde es 2007 von Stefan Redelsteiner. Das Music Information Center Austria zählt es zu den bedeutendsten österreichischen Plattenlabels im Bereich alternativer Popmusik.Seit 2011 betrieb Redelsteiner das Label gemeinsam mit dem Sänger und Fernseh-Produzenten Fred Schreiber. Seit August 2013 gehört Problembär Records zu Seayou Records, mit 31. Dezember 2014 kündigte Redelsteiner bei Problembär Records. Redelsteiner war in verschiedenen Bands tätig, unter anderem in der Band von Der Nino aus Wien. Angesichts seiner eigenen eher beschränkten Fähigkeiten als Musiker beschloss er 2007, ein Plattenlabel zu gründen. Die beiden ersten Veröffentlichungen waren die Debütalben von Neuschnee und Der Nino aus Wien. Es folgten Platten von Das trojanische Pferd, Wanda, Krixi, Kraxi und die Kroxn, Fred Schreiber und anderen. Der erste Charterfolg gelang mit dem Album Schwunder von Der Nino aus Wien, es erreichte Platz 52 der österreichischen Albumcharts. Am 17. Oktober 2014 veröffentlichte das Label das Album Amore der Band Wanda mit einer Erstauflage von 500 Stück. Das Album besitzt heute Doppelplatin-Status und ist die erfolgreichste Veröffentlichun des Label.

JANSKY

Jansky ist an einem lauen Sommerabend entstanden, als Gitarrist Martin Rupp (Mr. Rose) eine Songskizze im elterlichen Garten in Niederösterreich aufnehmen wollte. Das Besondere an dieser Aufnahme war aber nicht der Song, sondern die spätsommerliche Atmosphäre im Hintergrund, das Rauschen der Blätter, das Zirpen der Insekten. Um diese Stimmung wieder einzufangen, hat er mit seiner Schwester Anna Jansky gegründet. Gemeinsam möchten sie einen möglichst organischen Klang schaffen und auf das Wesentliche, seine Essenz reduzieren. Dabei verorten sie sich irgendwo zwischen Lo-Fi Experiment und Singer-Songwriter-Pop.

MOLL

Lukas Meschik, geboren 1988 in Wien, ist trotz seiner jungen Jahre schon ein alter Hase, beim Schreiben genauso wie in der Musik. Sechs eigene Bücher sind erschienen, Romane und Erzählungen, das nächste wartet bereits in der Schublade. Und sie ziehen immer weitere Kreise, zuletzt etwa in Klagenfurt beim Wettlesen um den Bachmannpreis. Von Anfang an hat Meschik in zwei Welten gelebt. Zuerst hat er mit der Band Filou musiziert, der spätestens mit ihrer Single Sound ein kleiner, aber feiner Indie-Hit gelungen ist. Jetzt, bei seinem Solo-Projekt Moll, finden diese zwei Welten endgültig zusammen, entstehen literarische Songs mit absoluter Pop-Qualität.

AMANDA

Amanda ist Space Rock aus den Ennstaler Bergen. Auf ihrem Debütalbum Durch die Ewigkeit nimmt uns die Band mit auf eine Reise durchs Universum, auf der sie sich mit den kosmischen Fragen und Rahmenbedingungen beschäftigt: Sein, Existenz, Harmonie. Der Weltraum steht dabei metaphorisch für Ewigkeit, Schönheit, Mystik und Sehnsucht. Die Texte drehen sich neben solchen transzendentalen Erfahrungen (Aus ewigem Liacht, Venus, Astra) aber auch um Mysterien zwischenmenschlicher Beziehungen (Malaveda) oder, verwandt, um die Liebe (Luna). Oft führen lange Intros in die Gefühlswelt der Songs ein, denn auch musikalisch geht Amanda in die Weite, nimmt die volle Ausdehnung des Klangraums in Anspruch. Amanda bleibt zugleich aber immer eine Rock’n’Roll-Band. Einflüsse wie Pink Floyd oder die Canterbury Szene (Caravan, Soft Machine) einerseits und österreichische Liedermacher wie Hubert von Goisern andererseits werden zu einer ganz eigenen Form von Art- und Psychedelic Rock fusioniert. Atmosphärische, fast schon ausufernde Arrangements treffen dabei auf straighten Pop-Appeal, psychedelische Freakouts werden gebrochen durch filigrane Reduktion. Durch die Ewigkeit ist ein Konzeptalbum mit viel Spielraum zur eigenen Interpretation. Über allem steht die Wiederentdeckung der Magie des Universums, der Natur sowie der Menschen.

STRANDHASE

Es sind 4 junge Wiener, die sich 2018 zur Band Strandhase zusammengeschlossen haben. Richtiger ist eigentlich: 3 junge Wiener, die verzweifelt einen Bassisten gesucht und schließlich auch gefunden haben. Denn Texter Daniel Mendls kreativer Output war so groß, dass die musikalische Umsetzung gar nicht früh genug beginnen konnte. Und so erspielten sie sich schon ohne irgendeinen Release veröffentlicht zu haben eine veritable Fanbase und reihenweise ausverkaufte Konzerte. Auch wenn der Indierock das Fundament ihrer Musik bildet, so sind doch Anleihen aus dem Funk, dem Latin und auch dem Chanson nicht zu überhören. Die wortgewaltigen Texte von Daniel Mendl werden dabei von Guillaume Freysmuth (Bass), David Arcos (Gitarre) und Severin Steirer (Schlagzeug) musikalisch auf den Punkt gebracht. Strandhases Debüt-EP Grundrausch erschien im Juni 2019, das Debütalbum Primetime am 21. Februar 2020.

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